top of page
  • Instagram - Schwarzer Kreis
  • Facebook

Futurium – das Haus der Zukünfte

Autorenbild: Svenja SeidelSvenja Seidel

Berlin ist die modernste Stadt in Deutschland. Doch wie wollen wir in Zukunft leben? Dieser Frage wird im Futurium nachgegangen.


Ulis-Berlin-Tour geht in die nächste Runde. Die 23. Aufgabe knüpft an der letzten Aufgabe an, die ins Urban Nation führte und sich mit moderner Kunst beschäftigt hat. Diese Woche geht es auch um Zukunft und um eine Sehenswürdigkeit von innen.

Ein Blick auf die Welt von morgen


Das Futurium ist das Haus der Zukünfte. Das Haus wurde erst 2019 eröffnet und befindet sich zwischen Reichstag und Hauptbahnhof, direkt an der Spree.


Absehbare, denkbare und wünschbare Zukunftsentwürfe werden im Futurium vorgestellt und das ganz spielerisch: Erkunden, diskutieren, testen – das Futurium ermöglicht seinen Besuchern einen Blick in die Welt von morgen. Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft kommen hier zum Austausch über die Zukunft zusammen.


Unter einem Dach bietet das Futurium 3 Etagen mit rund 3.200 Quadratmetern Ausstellungsfläche für eine Ausstellung mit lebendigen Szenarien, ein Lab zum Ausprobieren und ein Forum für den gemeinschaftlichen Dialog und Veranstaltungen.


Bereits aus der Ferne sind die großen Panoramafenster sichtbar. Man kann es nicht übersehen. Das gesamte Gebäude entspricht dem Standard eines Niedrigst-Energiehauses.


Egal ob jung oder alt, ob Wissenschaftler oder Künstler: das Futurium richtet sich an alle und es gibt für jeden etwas interessantes zu erleben.

Die Ausstellungen


Wie wollen wir leben?

So heißt die außergewöhnliche Ausstellung im Obergeschoss. Verschiedene Denkräume zu den Themen Mensch, Natur und Technik stellen den Besucher*innen Modelle und Möglichkeiten vor und laden zum Nachdenken über umstrittene Zukunftsvorstellungen ein. Wie wohnen und arbeiten wir in zehn oder zwanzig Jahren? Wie ernähren wir uns und welche Energieformen nutzen wir? Die Besucher sind eingeladen, Zukunftsoptionen zu entdecken und für sich zu entscheiden, welche Zukunft für sie wünschenswert ist und wie sie diese gestalten können.



Das Futurium Lab

Anfassen, mitmachen, ausprobieren. Im Untergeschoss können Besucher*innen jeden Alters Objekte in die Hand nehmen, die unsere Zukunft prägen werden. Neue Techniken wie 3D-Drucker und Lasercutter stehen zum Kennenlernen zur Verfügung und eigene Ideen dürfen sofort in Produkte umgesetzt werden. Besucher können aber auch beispielsweise in der Versuchsküche ausprobieren, ob Insekten ihre Ernährung von morgen sind. Jeder ist zum Mitmachen eingeladen.



Flo und Svenja waren noch nicht im Futurium, wofür es aber höchste Zeit wird. Ulis-Berlin-Tour ist da einen Schritt weiter Richtung Zukunft.


Beste Aussichten


Auf dem Dach des Hauses bietet der sogenannte Skywalk nicht nur einen Blick auf die zahlreichen Solarzellen und Kollektorfelder für Photovoltaik, sondern bietet ebenfalls spektakuläre Ausblicke auf den Berliner Stadthorizont, wie auf den Spreebogen, Alexanderplatz und das Kanzleramt.






Hinweise bezüglich Corona


Das Futurium ist wieder geöffnet. Vorab ist eine Online-Anmeldung erforderlich. Die Verweildauer ist auf 120 Minuten beschränkt. Termine können auf der Website des Futuriums gebucht werden. Das Tragen einer medizinischen oder einer FFP2-Maske ist notwendig, aber die Testpflicht entfällt.


Fakten

  • Fahrtdauer für Doris und Uli: ca. 30 Minuten, 12 km

  • Wetterbedingungen: 24 - 27 Grad mit vereinzelten Schauern. Deshalb ist ein Tag mit unstetigem Wetter empfehlenswert.

  • Adresse: Futurium, Alexanderufer 2, 10117 Berlin

  • Empfohlene Länge der Aktivität: 1,5 Stunden (Die Zeitfenster sind 120 Minuten lang)

  • Beste Parkmöglichkeit: Leider ist die Gegend nicht bekannt für die Parkmöglichkeiten. Wir empfehlen jedoch entweder am Alexanderufer oder in der Margarete-Steffin-Straße zu parken.


Viel Spaß wünschen Flo und Svenja!



62 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comments

Rated 0 out of 5 stars.
No ratings yet

Add a rating
bottom of page